G20-Gipfel - Die Bundespolizei ist schockiert über das Ausmaß der Gewalt

08.07.2017

Die teilweise hemmungslosen Aktivitäten der G20-Gegner hielten die Bundespolizei und die Polizei Hamburg weiter in Atem.

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Die Anzahl der Kräfte wurde aufgrund der Lageentwicklung am 7. Juli 2017 weiter erhöht. Größere Auswirkungen auf den Zuständigkeits­bereich der Bundespolizei konnten verhindert werden.

Das gewaltbereite Vorgehen des polizeilichen Gegenübers führte dazu, dass bisher seit dem 6. Juli 2017 83 Angehörige der Bundespolizei verletzt wurden. 15 davon können aufgrund der Verletz­ungen keinen Dienst mehr verrichten. Zwei müssen sich im Krankenhaus einer Operation unterziehen.

An dieser Stelle wünschen wir allen verletzten Kolleginnen und Kollegen, auch der Landes­polizeien, eine schnelle Genesung. Ausdrücklich bedanken wir uns bei der Bevölkerung in ganz Deutschland über den breiten Zuspruch, den wir für unsere Arbeit auf den unterschiedlichsten Kanälen erhalten.

Auch am heutigen Tage (8. Juli 2017) sind unsere Kräfte bereits seit Tagesbeginn im Einsatz. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf dem Twitter Kanal @bpol_nord.

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